Abschluss und Rückblick

Mit diesem Beitrag beenden wir unser Projekt Second Chance.

Wir möchten in diesem Beitrag auf die Entwicklung unserer App und auf unsere interne Organisation während des Projekts eingehen.

Zu Beginn möchten wir deshalb kurz veranschaulichen was wir geschafft haben.

Papierprototyp - Startseite
Papier-Prototyp – Startseite
Figma-Prototyp – Startseite

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von einer groben Idee haben wir uns durchgearbeitet zu einem fertigen Prototypen, durch diesen kann man sich fast komplett durch navigieren und er enthält 3 fertig gestaltete Seiten.

Angefangen hat alles mit der Assumption Canvas, in welcher wir unsere Annahmen zu den Problemen, das daraus resultierende Benutzerverhalten und die Bedürfnisse sowie unsere Ideen zu den Funktionen ausgearbeitet haben. Dann hieß es zu überprüfen was möchte und braucht der Nutzer. Dabei haben wir Proto-Personas erstellt, Interviews geführt und daraus Personas erstellt. Dann hieß es den ersten Prototypen zu basteln. Im wahrsten Sinne des Wortes ;). Wir ihr oben und hier sehen könnt haben wir unseren Papier-Prototypen erstellt und unsere ersten Designideen so visualisiert. Viel Arbeit und viele online Meetings später stand dann der erste Entwurf des ersten digitalen Figma-Prototypen, welcher mit Hilfe von weiteren Nutzertests und Feedback unserer Dozentin verfeinert wurde. Sodass wir heute voller Stolz und sehr zufrieden mit unserem fertigen Figma-Prototypen mit drei fertig designten Screens dieses Projekt beenden dürfen.

Während des Projekts haben wir uns mindestens einmal pro Woche getroffen und Aufgaben verteilt, Ergebnisse besprochen oder gemeinsam gearbeitet. Wir haben als Team gut funktioniert und uns gegenseitig ergänzt. Organisiert haben wir uns über Trello. Trello ist ein Aufgaben-Verwaltungs-Onlinedienst und hat uns geholfen unsere Arbeit zu strukturieren, zu verteilen und pünktlich fertig zu stellen. Da wir uns wegen Corona nur online treffen konnten haben wir uns über Webex und WhatsApp vernetzt und so miteinander kommuniziert. Um Daten bequem austauschen zu können haben wir eine Cloud genutzt und gelegentlich mit Google Docs gleichzeitig an einem Dokument gearbeitet. Außerdem haben wir natürlich mit Figma unseren digitalen Prototypen erstellt.

Je mehr Zeit wir in Second Chance investiert haben, desto mehr haben wir unterschiedliche Stärken bei uns festgestellt und gemerkt, dass es sinnvoller ist die letzten Aufgabengebiete zu trennen. So haben wir uns in eine dreier und eine vierer Gruppe aufgeteilt. So konnte die dreier Gruppe sich voll auf die Fertigstellung unseres Figma-Prototypen konzentrieren und die vierer Gruppe hat sich um die anderen Aufgaben gekümmert. In unseren weiterhin wöchentlich stattfindenden Treffen haben wir die Ergebnisse besprochen und Ideen ausgetauscht. Durch diese Maßnahme konnten wir in den kleineren Gruppen viel flexibler und somit auch effizienter und schneller arbeiten.

Am Ende können wir sagen, dass wir sehr zufrieden mit unserem Ergebnis sind und viel gelernt haben.

Tschüss!!